Jeder Tag ist anders
Die Karte bietet saisonale Gerichte aus Zutaten, die in Brixner Klöstern und Gärten wachsen. Mit dem Rhythmus der Natur wechselt das Angebot, das mit Tagesempfehlungen nach Verfügbarkeit frischer Lebensmittel ergänzt wird.
Montag | Ruhetag |
Dienstag | 12–21 Uhr |
Mittwoch | 12–21 Uhr |
Donnerstag | 12–21 Uhr |
Freitag | 12–21 Uhr |
Samstag | 12–21 Uhr |
Sonntag | Ruhetag |
Von den Brixner Lauben über Fensterbögen gut einsehbar liegt das Restaurant fink. Eine Holztür führt, vorbei an einer Auswahl Südtiroler Weine, in die Innenräume. Im Zuge einer behutsamen Restaurierung wurden die historischen Mauern und Gewölbe wieder freigelegt. Die Wirkung der aufwändig wiederhergestellten Gemäuer unterstreichen Möbel aus altem Holz und Tischwäsche aus weichem Stoff.
Die Klosterküche folgt dem Prinzip der einfachen und natürlichen Zubereitung eines Gerichts, um Geschmack und Bekömmlichkeit in den Vordergrund zu stellen. Vorzugsweise kommen Gemüse, Obst und Kräuter auf den Tisch, die stets frisch und saisonal zubereitet werden. Aus Achtsamkeit gegenüber dem Wert von Lebensmitteln werden die Produkte in ihrer Gesamtheit verwendet. Die Küche ist durchgehend für Sie geöffnet.
Die Karte bietet saisonale Gerichte aus Zutaten, die in Brixner Klöstern und Gärten wachsen. Mit dem Rhythmus der Natur wechselt das Angebot, das mit Tagesempfehlungen nach Verfügbarkeit frischer Lebensmittel ergänzt wird.
Die enge Beziehung zu den Klostergärten der Stadt hat in der Familie Fink lange Tradition. So hat sich auch der Grundsatz, dass in der Küche nur naturbelassene saisonale Zutaten verwendet werden, im Bewusstsein verankert. Florian Fink pflegt hierfür eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Gemüseproduzenten, deren Gemüse, Kräuter und Obst die Hauptrolle in seinen Gerichten spielen.
Mehr zum Thema NachhaltigkeitKüchenchef Florian Fink ist im elterlichen Gasthaus aufgewachsen. Sein breites Wissen über die Zubereitung von Gemüse und Kräutern, Eingelegtem und Eintöpfen, Brot und Marmeladen und auch über die klerikale Heilkunst verdankt er seiner Mutter Antonia und der Verbindung zu den Brixner Klostergärten. Bei der Entwicklung seines Küchenkonzepts setzt er auf natürlich gewachsene Zutaten aus nachvollziehbarer Herkunft.